Schutz schon nach erster Impfdose?

Ich habe noch keine Informationen gefunden.
Mir ist gekannt vom BioNtech Impfstoff werden 2 Dosen im Abstand von 3 Wochen geimpft.

Meine Frage, hat man bereits den Impfschutz ab der ersten Impfung?

Habe gerade etwas gefunden

Schützt auch schon die erste Impfdosis?
Es ist unklar, wie gut man bereits nach der ersten Dosis gegen eine Covid-19-Erkrankung geschützt ist. Den vollen Impfschutz hat man erst eine Woche nach der zweiten Dosis.

Bei Biontech spricht vieles dafür, dass bereits ca. ab Tag 10 der ersten Dosis eine Schutzwirkung einsetzt, also vor der zweiten Dosis an Tag 21:
(Grafik links oben)

Zugelassen und vollständig getestet ist es aber mit zwei Dosen. Es wäre also eher etwas „Bastelkram“ den Impfstoff anders einzusetzen, als er getestet wurde.

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Vielen Dank. Sehr interessant.
Natürlich wollte ich nicht „basteln“ :smile:
Meine Mutter wird mich bestimmt fragen, ob man bereits ab der ersten Impfung bzw. ab wann man immun ist. Wissen will man das ja schon gerne.

Ich fand es nur eigenartig, dass darüber sehr wenig in der Öffentlichkeit kommuniziert wird.

Entschuldige bitte. Aber diese genetische Impfung, die im Schnelldurchlauf als Impfung zugelassen wurde, obwohl der Hersteller Sorge hatte, dass sie als Gentherapie zugelassen würde, und für die kaum Daten vorliegen, als vollständig getestet zu bezeichnen, ist ein ganz schlechter Witz und eine völlig unseriöse Aussage.
So vollständig getestet. dass die Risiken bei den Staaten liegen und die Hersteller weitestgehend von der Haftung befreit wurden.

Diese Impfung, bei der 20.566 Teilnehmer (94.2% der Personen aus der Impfstoffgruppe) die 2. Dosis erhalten haben, behauptet nicht mehr als dass es möglicherweise zu weniger schlimmen Infektionen kommt.
Es wird nicht behauptet, dass man davon immun wird. Im Gegenteil.
Wie die FDA auf Basis der spärlichen Daten schreibt:

Derzeit sind keine Daten zur Verwendung von mRNA-COVID-19-Impfstoffen zur Postexpositionsprophylaxe (dh Impfung zur Verhinderung der Entwicklung einer SARS-CoV-2-Infektion bei einer Person mit kürzlich erfolgter Exposition) verfügbar.

Keiner weiß, ob dieser Impfstoff (oder ein anderer) die Pandemie beenden kann oder was auch immer passieren wird.
Diese praktisch ungetestete Impfung, die aufgrund der spärlichen Daten bei einem Nachbeobachtungszeitraum von maximal 2 Monaten nach der zweiten Dosis überall nur eine Notfallzulassung erhalten hat, lebt alleine vom Prinzip Hoffnung.
Es wurden zu keiner Zeit irgendwelche seriösen Testungen vorgenommen. Es war den Herstellern trotz Milliarden Zuwendung zu teuer zu testen, wie viele der Impflinge sich infiziert haben oder ob das Virus nach Infektion der Impflinge mutiert ist. Es war den Herstellern auch zu riskant, die Impflinge gezielt dem Virus auszusetzen, um einen tatsächlichen Nachweis eines Schutzes zu produzieren.
Auch die Feststellung der angegebenen Infektionen war nicht wissenschaftlich fundiert, sondern erfolgte anhand eines persönlichen Tagebuchs der Testpersonen, bei denen auch leichte Symptome erfasst wurden.
Ein völlig unwissenschaftliches, riskantes Unterfangen, bei dem die Menschheit größtes Glück hat, wenn dieses Experiment nicht zum Supergau wird, der die aktuelle Pandemie im Nachhinein wie eine Kleinigkeit erscheinen lässt.
Denn dieses Vorgehen wird von der gleichzeitigen Gefahr getragen, dass es zu etlichen problematischen und gefährlichen Folgen dieser angeblichen Impfung kommen kann, weshalb die Haftung weitestgehend oder vollständig bei den Staaten liegt.
Jeder weiß das und alle tun, als wäre es eine normale Impfung, die uns alle retten wird. :roll_eyes: Unwissenschaftlicher Bullshit unter einem wissenschaftlichen Deckmantel.

Habe bisher keine wirkliche Auswertung der kurzfristigen Folgen dieser Impfung vorgenommen, da ich sie angesichts der möglichen langfristigen Folgen für irrelevant halte.
Habe aber gelesen, dass 2-3% der Impflinge per App in den USA nach der Impfung gemeldet haben, nicht mehr in der Lage zu sein, einfachsten häuslichen Tätigkeiten nachzugehen. Aber das sind in meinen Augen angesichts des tatsächlichen Risikopotentials nur Peanuts.

Lies dir dein Zitat doch noch einmal durch, da steht nur, dass der Impfstoff nicht mehr hilft, wenn man schon dem Sar-CoV-2-Virus ausgesetzt war. Das war vorher auch zu erwarten.

Es war den Herstellern auch zu riskant, die Impflinge gezielt dem Virus auszusetzen, um einen tatsächlichen Nachweis eines Schutzes zu produzieren.
Das wäre doch ethisch problematisch, Menschen bewusst mit einer Krankheit mit möglichen Langzeifolgen bis hin zum Tod auszusetzen. Wissenschaftlich würde es auch nicht so viel bringen.

Ein echter, wissenschaftlicher Phase3-Test mit über 20.000 Teilnehmern, der zu 95% weniger COVID-19 Erkrankungen führt bei sehr moderaten Nebenwirkungen führt, ist doch nahezu perfekt.

Langzeitwirkungen bei einem Impfstoff sind im Vergleich zu den Langzeitwirkungen einer Erkrankung viel besser abschätzbar. Die RNA wird abgebaut und es bleiben nur noch vom menschlichen Immunsystem produzierte Antikörper und T-Zellen zur Virusbekämpfung zurück.

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Nochmal. Eine Impfstoffstudie basierte bis zu Covid auf der Höhe des durch Impfung erzeugten Antikörpertiters bei den Impflingen. Das war bisher unerschütterliche Grundvoraussetzung zum Nachweis der Erzeugung und dem Vorhandensein einer Immunität.
Um nachzuweisen, dass man gegen eine Erkrankung ausreichend geschützt ist, kann man den erworbenen Antikörpertiter daher auch bestimmen lassen. Bei Hundebesitzern ein bekanntes Procedure, um eine erneute Impfung zu umgehen.
https://www.houndsandpeople.com/de/magazin/wissen/statt-wiederholungs-impfung-antikorper-ttitertest/#:~:text=Wenn%20der%20Hund%20einen%20positiven%20Titer%20hat%2C%20hat,es%20auch%20in%20Deutschland%20Schnelltests%2C%20wie%20z.B.%20VaccicheckR.
Hier soll der Antikörpertiter plötzlich keine Rolle spielen und wird nicht als aussagefähiges Argument benutzt, sondern eher verschwiegen.
Hier soll nur die festgestellte Anzahl der Infektionen bei Geimpften in einem extrem kurzen Zeitraum den Nachweis der Wirkung erbringen. Warum wohl? Da ist doch was faul.

Davon ausgehend, dass es immer die gleichen Unterlagen vom 14.11. waren, auf denen die Zulassungen erfolgten, wird in den bei der FDA eingereichten Unterlagen nur auf einige wenige Menschen verwiesen, bei denen überhaupt die Antikörpertiter geprüft wurden. Natürlich ohne einen Vergleich der Höhe der natürlich erworbenen Antikörpertiterhöhe anzugeben.

Evaluable ELISPOT data were available from 39 participants across dose levels of BNT162b2
(data cutoff date was 17 September 2020). Evaluable intracellular cytokine staining and FACS
data were available from 36 participants across dose levels of BNT162b2 (cutoff date was 04
September 2020). Data for serology results for serum neutralizing titers were available for 45
participants across dose levels of BNT162b2 (data cutoff date was 18 September 2020).
Most participants who received both doses of BNT162b2 had evidence of SARS-CoV-2 S
protein-specific CD4+ (39/39, 100%) and CD8+ (35/39, 89.7%) T cell responses. These T cell
responses were directed against different parts of the antigen, including epitopes in the RBD,
indicating the induction of multi-epitope responses by BNT162b2. Functionality and polarization
of S-specific BNT162b2-induced SARS-CoV-2 T cells were assessed by intracellular
accumulation of cytokines IFNγ, IL-2, and IL-4 measured after stimulation with overlapping
peptide pools representing the full-length sequence of the whole SARS-CoV-2 S protein. For
benchmarking, PBMC fractions from 15 convalescent patients with virologically confirmed
COVID-19 were used. The Th1 polarization of the T helper response was characterized by the
IFNγ and IL-2 production, and only minor IL-4, production upon antigen-specific (SARS-CoV-2 S protein peptide pools) re-stimulation. The SARS-CoV-2 neutralizing geometric mean titer
(GMTs) increased over baseline after Dose 1, with a boost effect after Dose 2 that was most
pronounced at the 30 μg dose level.
Thus, the immunogenicity results from Study BNT162-01 showed evidence of antibodymediated SARS-CoV-2 neutralization and a Th1 polarization in the cell-mediated cellular
immune responses in healthy adults 18 to 55 years of age, which supports the final dose
selection and prospect of benefit for the enrollment of larger numbers of participants in Study
C4591001.

Bei der EMA wird diese geringe Anzahl nicht einmal angegeben, sondern lapidar nur eine allgemeine Aussage gemacht.
Für mich heißt das, es werden Millionen Menschen auf Basis einer Studie geimpft, bei der man bei weniger als hundert Personen einen Antikörpertiter nachgewiesen hat.

Wie viele Menschen sich in den unterschiedlichen Gruppen der Studie angesteckt haben, wird wie bei allen Menschen auch daran liegen, wie gut sich der Einzelne geschützt hat und in welchem Umfeld er lebt. Gab ja keinen Provokationstest. Hatte ich vorher schon geschrieben.
Zu diesen beiden Gruppen haben wir aber gar nichts Genaues erfahren.
Angenommen, man hätte Menschen geimpft, die im Gesundheitswesen arbeiten oder im Altersheim leben und einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, könnte dies ein Indikator sein. Aber so. Nein.

Da nicht wirklich getestet wurde, wie viele Geimpfte tatsächlich infiziert wurden und wie viele tatsächlich geschützt sind, ist das eine Studie, die für mich gar nichts beweist und bei der der Anteil der asymptomatisch Infizierten unter den Geimpften zudem in unbekannter Höhe liegt.

Zudem- Aus der Zulassung:

Die Daten sind zu begrenzt, um die Wirkung des Impfstoffs gegen asymptomatische Infektionen durch Nachweis des Virus und/oder Nachweis von Antikörpern gegen Nicht-Impfstoff-Antigene, die auf eine Infektion und nicht auf einer durch den Impfstoff induzierten Immunantwort basieren, nachzuweisen.

Auch schön:

Schutzdauer
Da die Zwischen- und Abschlussanalysen eine begrenzte Folgedauer haben, ist es nicht möglich, eine Wirksamkeit über einen Zeitraum von mehr als 2 Monaten zu bestätigen.

Mit anderen Worten haben wir eine Impfung, für die der Hersteller in der Zulassung für nicht mehr als 2 Monate möglicherweise einen relativen Schutz garantiert und bei dem nicht untersucht wurde, welcher Impfling aufgrund einer durchgemachten asymptomatischen Erkrankung und welcher wegen den Antikörper der Impfung positiv testet. Also wurde generell nicht sichergestellt, dass die Infektionskette durch Geimpfte unterbrochen wird.

Trotzdem wird es nicht für nötig gehalten die Daten fortlaufend öffentlich zu aktualisieren und darüber zu informieren, wie viele der Geimpften aus der Studie im weiteren Studienverlauf bisher erkrankt sind. Infiziert wird ja eh nicht ausreichend getestet.
Zwei Monate Nachbeobachtung ist zudem close to nothing für eine genetische Impfung, die laut Hersteller eigentlich eine Gentherapie ist. Eine Gentherapie, bei der die normale Zulassungsdauer mit allen erforderlichen Beobachtungsstudien bei mindestens 13 Jahre liegen würde.

Man kann es drehen wie man will. Man weiß nicht wirklich etwas Genaues und geht ziemlich blind in eine Impfkampagne mit einer genetischen Impfung, von der sich erst nach einiger Zeit zeigen wird, ob sie das größte Desaster ever wird oder die richtige Entscheidung war.
Deshalb ja auch die eingeschränkte Haftung der Hersteller.
Die fürchten ganz offensichtlich ein Desaster. Sonst hätten sie nicht auf die eingeschränkte Haftung gedrängt, bei der im Falle eines Desasters der Staat/die Steuerzahler die Dummen sind.

Meinem internen Risikomanagement reicht das jedenfalls aus, um zu wissen, dass diese Impfungen nicht sicher sind und es hier nur um die Hoffnung geht, dass man die Pandemie anders als die asiatischen Staaten mit Impfungen in den Griff bekommen könnte.
Das einzig sichere ist für mich, dass aus einigen kleinen unbekannten Klitschen Milliardäre gemacht werden.

Zu dem Schutz nach der ersten Dosis.
Auch aus der Zulassung:

Die Ergebnisse nach Dosis 1 aus einer Post-hoc-Analyse können nicht Grundlage zur Beurteilung der potenziellen Wirksamkeit des Impfstoffs bei Verabreichung als Einzeldosis sein, weil der Beobachtungszeitraum durch die Tatsache begrenzt ist, dass die meisten Teilnehmer eine zweite Dosis drei Wochen nach der ersten Dosis erhalten haben.

Also können sie zum angeblichen Schutz nach der 1. Dosis doch schreiben, was sie wollen. Das sind alles nur Schätzungen, die nicht wirklich geprüft wurden.

Für mich ist die aktuelle Situation auch so schon das schlimmste Desaster, das ich in Bezug auf Impfungen je erlebt habe. Denn es ist der absolute Supergau, wenn Impfungen eingesetzt werden, deren Folgen weitaus schlimmer sein könnten, als deren Nutzen und diese Folgen vor der Zulassung nicht abgeklärt wurden.

Antikörpertiter wurde bereits in Phase I/II geprüft und sogar per Pressemitteilung mitgeteilt. Da wurde nichts verschwiegen:

Die Bildung von Antikörpern allein reicht aber noch nicht als Beweis für die Wirksamkeit. Deswegen Phase 3 mit ca. 100 Tagen und 40.000 Teilnehmern über beide Gruppen um sicherzustellen, dass auch wirklich COVID-19-Fälle vermieden werden.
Hätte man nur 400 Teilnehmer in der Doppelblindstudie gehabt, könnte man einfach argumentieren, dass es Zufall war, dass es in der Gruppe mit Impfstoff weniger Fälle als in der Gruppe mit Placebo gab.
Bei 40.000 Teilnehmern und 162 Fällen mit Placebo und nur 8 Fällen mit Impstoff, ist das aber extrem unwahrscheinlich und damit ein sehr überzeugender Hinweis, dass der Impfstoff nicht nur Antikörper bildet sondern in der Praxis vor Infektionen schützt.

Am Ende kann sich jeder seine eigene Meinung machen, für mich ist das ein ziemlich gutes Verhältnis von Nutzen zu überschaubaren Risiken.

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Sicher ist es eine Sache der Risikobewertung. Als ehemaliger Sicherheitsbeauftragter bin ich es gewohnt ein Risikoprofil zu erstellen und schaue ich mir die möglichen Risiken eben genau an. Mich überzeugt das alles nicht.

Welche Risiken sind dir denn bekannt, bzw. welche hast Du überhaupt realisiert oder möchtest Du realisieren? Hast du dich umfassend informiert?
Wenn man denkt, man lässt sich impfen, hat kurzfristig ein paar schwere Nebenwirkungen, ist dann mehr oder weniger geschützt und das war es dann auch schon, ignoriert man gezielt alles, was sonst noch an Langzeitfolgen bei einer völlig einmaligen und noch nie eingesetzten Genimpfung passieren kann. Denn es gibt keinerlei wirkliche Erfahrungen mit diesen Impfungen. In meinen Augen ist das wie Blindflug.

Es ist schon amüsant, wenn sich die Bevölkerung von der Impfwerbung überzeugen lässt, obwohl sich die Hersteller aus Sorge vor den möglichen auftretenden Langzeitfolgen eine weitestgehende Haftungsfreiheit zugesichert haben. :mask: Als hätten die Hersteller das aus Spaß gemacht. :joy: Definitiv nicht. :mask:

So wenig, wie wir wissen, wie viele der Geimpften sich während der Studie symptomlos oder mit Symptomen infiziert haben und wie viele der Geimpften mittlerweile mit Symptomen an Covid erkrankt sind, so wenig wissen wir, was die langfristigen Folgen dieser Impfung sein werden.
Das ist die einfache Wahrheit.

Wenn diese Folgen sehr viel schlimmer sein könnten, als der derzeitige Zustand und keiner weiß, was da genau Sache ist, bevor es einen groß angelegten Menschenversuch an Millionen Menschen gibt, dann ist die Impfung für mich eben nicht sicher.
Vielmehr schafft man damit eine Situation, die ganz übel für uns alle und die Zukunft der Menschheit ausgehen könnte. Egal, ob geimpft oder ungeimpft.
Im guten Fall trifft es nur Hunderttausende Geimpfte. Gates selbst geht übrigens von ca. 700.000 Menschen mit schwerem Impfschaden bis zum Tod aus, wenn alles gut läuft.

Bezogen auf die 8 und 162 Infizierten in den beiden Impfstoffgruppen gibt es allerdings noch weitere interessante Unterlagen, die die ganze Zeit über nicht veröffentlicht wurden.
Denn die Testpersonen waren angehalten ein fortlaufendes Tagebuch zu führen, in dem sie auch vermerkten, wenn sie der Ansicht waren an Covid erkrankt zu sein.

Suspected COVID-19 Cases

Among 3410 total cases of suspected but unconfirmed COVID-19 in the overall study
population, 1594 occurred in the vaccine group vs. 1816 in the placebo group. Suspected
COVID-19 cases that occurred within 7 days after any vaccination were 409 in the vaccine
group vs. 287 in the placebo group. It is possible that the imbalance in suspected COVID-19
cases occurring in the 7 days postvaccination represents vaccine reactogenicity with symptoms
that overlap with those of COVID-19. Overall though, these data do not raise a concern that
protocol-specified reporting of suspected, but unconfirmed COVID-19 cases could have masked
clinically significant adverse events that would not have otherwise been detected.
https://www.fda.gov/media/144245/download#page=42

Wenn über die gesamte Studiendauer hinweg insgesamt 3.410 Menschen Symptome von Covid-19 in ihrem Tagebuch erfasst haben, die man aber nicht nötig fand zu untersuchen/abklären zu lassen, dann wirft das Fragen auf. :mask:

Über 20.000 Menschen in Phase 3, dazu Nachbeobachtung der jetzt Geimpften von über 10 Millionen. Keine auffälligen kritischen Nebenwirkungen.
Die RNA ist längst abgebaut, das einzige was verbleibt sind Antikörper, die der menschliche Körper produziert.
Viel besser geht das imho alles gar nicht in Bezug auf minimale Nebenwirkungen und guter Wirksamkeit. Wenn man natürlich vorher schon keinen Impfstoff haben wollte, dann helfen wohl auch gute Daten nicht weiter.

Hast du einen Beleg für bis zu 700k Impfschäden von Gates? Würde mich schon etwas wundern.
Richtig ist natürlich, dass etliche Menschen nach Impfung versterben werden. Bis zum Jahr 2120 vermutlich an die 100%, also viele Millarden Menschen. Das ist dann aber unabhängig von Impfung oder keiner.

Zu deinem weiteren Zitat: Die COVID-19-Verdachts-Fälle wurden natürlich mit PCR-Test abgeklärt. Beispiele findest du dafür im Absatz dadrüber.

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Wenn du richtig gelesen hättest, hättest Du festgestellt, dass nur einige wenige untersucht wurden und es zudem 3410 unbestätigte Covid-Verdachtsfälle gibt. Steht doch klar und deutlich da.

Von Gates gibt es ein Video, das ich vor Wochen gesehen habe. Wirst du sicher leicht finden.
Dort hat er sich entsprechend geäussert. Das wären laut Gates im besten Fall 10/100.000 mit schweren Impfschäden.
Und das ohne die Gewissheit, dass es die Pandemie beendet.

Zudem habe ich von den möglichen Langzeitfolgen geschrieben, die Biontech selbst bereits angeführt hatte, die überall weiter unter Beobachtung stehen (warum wohl beobachtet man etwas? Doch nur, wenn die Gefahr besteht, dass es auftreten könnte), zu denen es längst beweisende Studien gibt oder zu denen aktuell neue Studien laufen.

Aber wenn dir das Studienergebnis reicht, dann ist es für dich ja in Ordnung.

Für mich sind das windige Studien, deren wirkliche Ergebnisse wir wahrscheinlich erst in 1-2 Jahren vollumfänglich realisieren werden.

Nein: Die Verdachtsfälle wurden natürlich mit einem PCR-Test getestet, wurden dann aber negativ getestet.

Um es kurz zu machen: Ich bin überzeugt, dass du da etwas massiv falsch verstanden hast oder mit einem gefälschten Video getäuscht wurdest. Zeig am besten mal den Link, dann kann man das prüfen.

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Hallo Hendrik
Vermutlich meint er diese Aussage von Bill Gates - Video mit Erklärungen von correctiv.org:

…und hier der direkte Link zum CNBC-Interview-Video:

KenFM („Ken Jebsen“) verdrehte dann auf seinem Kanal den Interview-Inhalt…

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Ich weiß nicht, was Jebsen gesagt hat und es interessiert mich auch herzlich wenig.
Ich weiß nur was Gates gesagt hat und was alles unter Nebenwirkungen fällt, die statistisch relevant sind. Das genügt mir. Denn dazu gehört definitiv nicht 1 Tag oder 1 Woche Auszeit nach einer Impfung. :rofl: Das ist total lächerlich und hat noch nie interessiert.

Bisher wurden vom CDC nur die Daten veröffentlicht, die die spontanen Nebenwirkungen bei gut 215.000 Geimpften bis ca. Mitte Dezember betrafen. Das heißt, dass gut 2,3% der Geimpften Nebenwirkungen hatten, die einen Krankenhausaufenthalt und ärztliche Beobachtung erforderten, die nicht in der Lage waren einfachste Dinge zu tun und von denen man nicht weiß, in welchem Zustand sie sich aktuell befinden.
Israel hat schon hochgerechnet, wie viele das noch werden könnten und sich gewundert, wie man das als alles im Griff bezeichnen kann.

Weitere aktuelle Veröffentlichungen hab ich vom CDC bisher nicht gefunden. Obwohl es gerade jetzt interessant ist.

Wenn die FDA Daten von Biontech veröffentlicht, die an keiner anderen Stelle veröffentlicht wurden und nach Ansicht diverser amerikanischer Wissenschaftler und Ärzte nicht eindeutig sind, da keinerlei Angaben zu der Anzahl der Tests gemacht wurden, sondern der Anschein erweckt wird, dass 3.410 Menschen mit Symptomen nicht getestet wurden, kann ich jedenfalls nichts dafür. :roll_eyes:
Verstehe das eindeutig auch so.
Es wäre wohl Sache der FDA, von Pfitzer oder Biontech das klarzustellen.

Schließlich haben sie im Vorfeld und den Unterlagen auch noch lang und breit erklärt, dass sie eben nicht wissen, ob Geimpfte infektiös sind, da sie keine entsprechenden Tests gemacht haben.

Nein, es wäre deine Pflicht, das genauer zu recherchieren und dann korrekt zu verstehen und wiederzugeben. Du suggerierst, dass alle Hersteller keine Ahnung hätten wie man einen Impfstoff testet und du es besser weißt. Gleichzeitig fällt es mir auch als Laie schon oft sehr einfach Fehler in deinen Aussagen zum Impfen zu finden.

Das gleiche mit der Aussage zu Gates. Ich habe mir das Video angesehen und weiß jetzt, dass du es falsch wiedergegeben hast. Bill Gates spricht davon, was wäre, wenn es 1 in 10000 side effects gibt und dass man deswegen solche Nebenwirkungen verhindern sollte:


Er sagt nicht, dass es 1 von 10000 mit Nebenwirkungen gibt. Wer immer dir das so präsentiert hat, hat wissentlich oder unwissentlich das Video falsch wiedergegeben. Sei vorsichtig bei allen weiteren Informationen aus der Quelle.

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Ganz generell. Was genau müssen Hersteller eigentlich noch tun, wenn sie schon darauf hingewiesen haben, dass keine fortlaufenden Tests gemacht wurden und man deshalb keine Ahnung hat, ob Geimpfte sich infizieren und andere anstecken können, damit man kapiert, wie unzuverlässig das ganze Design ist.
Schließlich haben die das nicht kostenlos getan.
Wie sollte ich Dinge klären können, die Klügere als mich irritiert haben. Aber wenn ich was Erhellendes dazu lese, werde ich es posten. Denke, die FDA könnte darauf reagieren.

Was hat Gates gesagt:

Wissen Sie, wenn wir eine von 10.000 Nebenwirkungen haben, wissen Sie, weit mehr - 700.000, wissen Sie, Menschen - die darunter leiden werden “, sagte er.

Vielleicht denkst du bei Nebenwirkungen an Kopfschmerzen usw., von denen ich denke, dass Gates diese vorübergehenden Unpässlichkeiten als Profi in Sachen Impfungen niemals auch nur erwähnen würde.
Nebenwirkungen sind im medizinischen Bereich statistisch relevante Zwischenfälle, bei denen Menschen durch Impfungen zu Schaden kommen. Sonst müssten sie ja auch nicht leiden. Für mich ist das eindeutig.
Wobei natürlich klar ist, dass auch Gates keine Glaskugel besitzt und keiner weiß, wie es am Ende ausgehen wird.
Aber ganz offenbar empfindet er das als akzeptable Größe.

Empfehle, einfach mal die Seiten 13-14 der vor verlinkten FDA-Unterlagen zu lesen. Dann wird klar, dass es bei der Entwicklung der Impfung nur um die definierten Endpunkte geht.

Primary Efficacy Endpoints
Study C4591001 has two primary endpoints:
-First primary endpoint: COVID-19 incidence per 1000 person-years of follow-up in participants
without serological or virological evidence of past SARS-CoV-2 infection before and during
vaccination regimen – cases confirmed ≥7 days after Dose 2

-Second primary endpoint: COVID-19 incidence per 1000 person-years of follow-up in
participants with and without evidence of past SARS-CoV-2 infection before and during
vaccination regimen – cases confirmed ≥7 days after Dose 2

Secondary Efficacy Endpoints
Study C4591001 has secondary endpoints based on different approaches to COVID-19 case
evaluation criteria as follows
COVID-19 confirmed at least 14 days after Dose 2:

-COVID-19 incidence per 1000 person-
years of follow up in participants either (1) without or (2) with and without serological or
virological evidence of past SARS-CoV-2 infection before and during vaccination regimen –
cases confirmed ≥14 days after Dose 2

-Severe COVID-19: incidence per 1000 person-years of follow-up in participants either
(1) without or (2) with and without evidence of past SARS-CoV-2 infection before and during
vaccination regimen – cases confirmed either (1) ≥7 days after Dose 2 or (2) ≥14 days after
Dose 2

-CDC-defined COVID-19: incidence per 1000 person-years of follow-up in participants either (1)
without or (2) with and without evidence of past SARS-CoV-2 infection before and during
vaccination regimen – cases confirmed either (1) ≥7 days after Dose 2 or (2) ≥14 days after
Dose 2.

Weiters wird dort über die fortlaufende Überwachung nach der 2. Impfungdosis berichtet.
Die Hersteller haben eine Impfung auf den Markt gebracht, die nach 2 Dosen wirksam sein soll, was erstmal nur bedeutet, dass sie vor schwerem Covid schützen soll. Mehr haben sie letztlich nicht versprochen. Und selbst ob das Ziel erreicht wird, muss sich erst noch beweisen.

Ansonsten empfehle ich, einfach selbst zu denken und recherchieren und weniger auf deutschen Seiten lesen. Denn die haben alle die Aufgabe jeden Zweifel gegenüber den Impfungen zu zerstreuen. Jebsen und die anderen überspitzen zwar nur die Kritik, die sie von anderen Quellen geklaut haben. Doch dadurch, dass sie die benutzen, versucht man alles in die Verschwörungsecke zu packen und das funktioniert offenbar sehr gut bei uns.

Es sollte jedem klar sein, dass bei uns das höchste politische Ziel darin besteht, die Menschen in Sachen Impfungen positiv zu beeinflussen. Die wurden früh geplant und finanziert.
Deshalb hat man die Durchseuchung nicht durch frühzeitige Strategien verhindert und ist keinen anderen Weg gegangen. Das gilt zwar für ganz Europa und die USA. Aber die Handhabung unterscheidet sich.

In den USA findet man zu den Punkten, die in der Petition aufgeführt sind, kritische Wissenschaftsseiten, die diese Risiken deutlich machen und weitere Studien zur Impfung, die hier nicht erwähnt werden.

In anderen Ländern sind die vergangenen Impfskandale eben nicht vergessen. Und immer waren die Impfungen als sicher angekündigt worden. Diesmal weiß man, dass es erhebliche Risiken gibt, die in der Kürze der Zeit nicht ausgeräumt werden konnten.

Was würde wohl passieren, wenn das Morgenmagazin einen amerikanischen Artikel erwähnen würde, nach dem wir, sofern noch zeugungsfähig, unser Sperma vor der Impfung einfrieren lassen sollten, so lange eine aktuelle Studie noch nicht abgeklärt hat, ob der genetische Impfstoff zeugungsunfähig macht.

Nur damit keiner denkt, es wäre vielleicht doch eine Verschwörungstheorie aus den USA:


Wir leben hier, was Informationen zu Impfungen betrifft, eben in einem gewollten Informationsvakuum. Aber das war schon immer so.

Wenn man sich bei uns im TV über Impfkritiker lustig macht, und dazu irgendwelche Demonstranten mit hirnrissigen Aussagen benutzt, macht man sich im Prinzip auch über die Menschen lustig, die aufgrund angeblich sicherer Impfungen geschädigt wurden und werden. Das ist in meinen Augen widerlich und menschenverachtend.
Die Geschichte der Impfungen und ich habe mich damit einmal intensiv beschäftigt, ist ohne Übertreibung eine Horrorgeschichte voller Katastrophen und Versuche an der Menschheit. Polio-Impfungen, die selbst Polio induzieren und verbreiten, sind nur eine davon.
Diesen Verdacht hatte ich schon, als diese Impfung noch in den USA zugelassen war. Jetzt ist es von der WHO für diese Impfung bestätigt.
Man kann nur hoffen, dass die Impfindustrie diesmal keine neue Katastrophe erzeugt. :mask:

Das Gegenteil ist der Fall, er empfindet es nicht als akzeptable Größe. Er sagt, dass man einen Impfstoff braucht, der auch bei Alten nicht in einem von 10000 Fällen schwere Nebenwirkungen verursacht.
Schau dir einfach das Video nochmal an. Wenn du das gemacht hast, dann hilft das dir vielleicht auch, die anderen „Informationen“ einzuordnen, die du aus impfkritischen Umfeld erhältst.

Am Ende werden wir aber beim Thema Impfungen nicht auf einen Nenner kommen. Manche wollen sich nicht impfen lassen, damit muss man halt leben. Sie sollten dann aber keine Panikmache verbreiten und respektieren, dass andere sich gänzlich anders entschieden haben.

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Das, was Gates denkt und macht, hat man in der Vergangenheit ja schon oft genug gesehen. :mask: Gates sagt der WHO, und nicht nur denen, wo es langgeht. Er ist der Antreiber für Impfungen und wenn dabei in Indien in 10 Jahren 490.000 Kinder mehr zu Schaden gekommen sind, wie die vor Monaten gepostete Untersuchung durch das indische Gesundheitssystem zeigt, ist ihm das genauso egal, wie die endlos lange Liste anderer Impfskandale, die er mit angetrieben hat. Die in Indien eingesetzte Polioimpfung wird in Afrika immer noch eingesetzt und erzeugt nun dort die Krüppel. https://abcnews.go.com/Health/wireStory/polio-cases-now-caused-vaccine-wild-virus-67287290 Zudem erzeugt sie selbst impfinduzierte Polioerkrankungen, so dass es auf der Welt weit mehr Menschen mit durch Impfungen erworbener Polio geben soll, als durch das natürliche Virus. Nicht nur Afrika ist betroffen. https://www.who.int/csr/don/24-october-2019-polio-the-philippines/en/ Dieses Jahr feiern sie sogar, dass es in Afrika nur noch das durch die Impfung in Umlauf gebrachte Poliovirus gibt. Wie krank ist das denn.
Wenn Gates die Menschen etwas bedeuten würden, hätte er sein Handeln längst hinterfragt. Statt dessen dienten und dienen die ärmeren Länder der Impfindustrie seit Jahrzehnten als Spielwiese.
Man verdeckt die eigentlichen Probleme mit Impfprogrammen, mit denen man vorgibt, die Probleme zu beseitigen. Die Menschen flüchten nicht aber nach Europa, weil sie nicht genug geimpft wurden. :mask:

Was die WHO vorhat sieht man jetzt.
Herdenimmunität ist nach neuester Definition der WHO nicht länger der Abwehrkraft unseres Immunsystems gegen natürlich erworbene Erkrankungen geschuldet. Sie ist einzig und alleine der durch Impfung erworbene Schutz gegenüber Erkrankungen. Das heißt für die Zukunft Impfen bis der Arzt kommt. :joy:
Da wird die Realität zur Satire. Da wird man wohl die Geschichte umschreiben müssen, nach der Naturvölker durch ihre Entdeckung krank wurden, da sie keine Abwehr gegen die Erreger hatten, die ihre Entdecker mitbrachten und gegen die ihre Entdecker längst eine natürliche Herdenimmunität entwickelt hatten.

Gates ist besessen von Impfungen und der größte Impflobbyist ever. Er hat die Gunst der Stunde genutzt und gemeinsam mit der Gavi und der WHO durchgesetzt, das genetische Impfungen, die nach allen Studien die ich aus den Jahren direkt vor der Pandemie gelesen habe, noch so unfertig waren, dass sie wohl noch 20 weitere Jahre Entwicklungs- und Zulassungsaufwand gebraucht hätten, bis sie als sichere Impfungen auf die Menschheit losgelassen worden wären, nun schnell zusammengestrickt auf die Menschheit losgelassen werden.
Die BMGS verfügt über ein Vermögen von mehr als 46.000 Millionen Dollar. Damit regiert sie mit ihrem Einfluss die Welt.
Seit der Spiegel, der in der Vergangenheit sehr viele Artikel über die üblen Machenschaften der Impfindustrie veröffentlicht hat, ein gemeinsames Projekt mit der Stiftung hat, für das er ca. 2,5 Millionen erhalten hat, erwarte ich nicht, dass da auch nur ein kritischer Ton gegen die neuen Covid-Impfungen kommt. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Wie frei ist ein RKI, dass von der Stiftung gesponsert wird. Wie frei eine Charite. Und da hört es noch nicht auf.
Wie frei ist eine Regierung, die sich durch Überzeugungsarbeit von Gates auf die finanziellen Unterstützung dieser neuen Impfstoffplattform eingelassen hat.
Es ist natürlich auch reiner Zufall, dass das Institut, dass die Massenpanik von Anfang an verbreitet, eine Gates Org. ist.

Was mich angeht, bin ich sicher, dass es Gates vollkommen egal ist, wie viele Menschen bei den aktuellen Impfungen zu Schaden kommen werden. Das sind für ihn doch nur nur Kollateralschäden auf dem aufregenden Weg zu einer neuen Impfstoffplattform. Hier geht es nur darum, eine neue Technik an der Menschheit auszuprobieren.
Und er hat, wie man gesehen hat das Geld, die Macht und den Einfluss und auch die Organisationen, um seine Visionen entgegen aller warnenden Stimmen aus der Wissenschaft in den Institutionen und Regierungen durchzusetzen.

Dennoch will ich einmal genauer darauf antworten.
Ich hatte tatsächlich mal kurz darüber nachgedacht mich impfen zu lassen. Die geschaffene Illusion, die nicht mit der Realität konform geht, das Impfungen die Pandemie beenden würden, hat etwas.
Habe mich nun wieder besser an all das erinnert, mit was ich mich früher beschäftigt habe, nachdem ich mich mit der Aufarbeitung des Schweinegrippeskandals beschäftigt habe. Informieren hilft ungemein.

Es ist kein Wunder, wenn alle, denen klar ist, wie das damals mit der Fake-Schweinegrippepandemie gelaufen ist, bei der auch massiv Panik verbreitet und Druck auf die Regierungen erzeugt wurde, sich sehr leicht vorstellen können, dass es jetzt auch wieder so läuft wie damals. Das die Regierungen und die EU manipuliert, getäuscht oder gekauft werden. Nur mit unzuverlässigen Test noch geschickter eingefädelt als damals bei der Schweinegrippe.
Das heißt nicht, dass es das Virus nicht gibt. Das heißt auch nicht, dass niemand daran sterben würde.

Das heißt aber z.B., dass es absolut nicht fern jeglicher Realität ist, dass PCR-Tests, die von etlichen Seiten an diversen Punkten grundsätzlich und auch in Studien kritisiert werden, keine optimale Lösung sein dürften, sondern ihr Einsatz das Problem noch größer macht, als es ist und dass sie mutwillig eingesetzt werden könnten, um uns zu terrorisieren.
Ein Test von dem Drosten 2014 bei MERS gesagt hatte:

„Die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül des Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgendetwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein MERS-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären.“
„Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben. In der Region gibt es kaum noch ein andere Thema in den TV-Nachrichten oder Tageszeitungen.“ Und, als Fazit: „Die Medizin ist nicht frei von Modewellen.“ Damals empfahl die WHO, nur solche Fälle als erkrankt zu melden, wo ein Antikörpertest positiv war. Dieser Meinung schloss Drosten sich an. Denn der PCR-Test würde auch Viren und Bakterien melden, welche die Abwehr des Körpers noch nicht passiert haben und dies vielleicht auch nie schaffen. Erst wenn Antikörper vorhanden sind, wäre eine Infektion nachweisbar.

„Mit PCR, wenn man es gut macht, kann man ziemlich alles in jedem finden.“ hat damals der PCR-Test-Entwickler gesagt.

Davon, dass sich Tatsachen innerhalb von 6 Jahren plötzlich wie durch ein Wunder ändern würden, ist wohl weniger auszugehen.
Wenn dann seit Monaten durch etliche Wissenschaftler fundierte Kritik an diesen Tests geübt wird, selbst die WHO jetzt viele falsch-positiv Meldungen einräumt und warnt, die (nicht ausreichenden) Vorgaben einzuhalten und einer der Test-Hersteller selbst sich gerade erst dahingehend geäußert hat, dass die Hälfte der positiv Getesteten nicht infektiös sei, dann scheint da wohl etwas ganz grundsätzlich mit den Tests falsch zu laufen.
Aber das ist auch nicht wirklich neu. https://www.n-tv.de/wissen/Zu-viele-positiv-Getestete-harmlos-article22006224.html

Hier wird großes Tamtam um die Schnelltests gemacht und wie sicher sie wären. Wie kommt es dann, dass ich zwischenzeitlich mehrfach im Ausland gelesen habe, dass man asymptomatisch Infizierte mit Schnelltests überhaupt nicht finden kann und dies sogar mit Tests nachgewiesen hat.

Das Chaos ist international gesehen einfach unbeschreiblich. Dem Ganzen die Krone aufgesetzt hat Ö, das auf einen Schlag einfach über 50.000 Infektionen gestrichen hat. :crazy_face: Noch größer wird das Chaos werden, wenn die Geimpften dann auch positiv testen.

Und wenn es so ist, dass z.B. Unfallopfer und Schwerstkranke, die auch infiziert sind, als Coronatote geführt werden, obwohl sie in Folge eines Unfalls oder ihrer Krankheit gestorben sind, wird das auch die Zahlen beeinflussen. Es heißt zwangsläufig, dass ein gewisser Anteil als an dem Virus verstorben gezählt wird, der nicht daran gestorben ist. Es heißt auch, dass letztlich viele durch falsche Medikamente und Behandlung, wie das giftige Remesdivir, sterben. Das ist unvermeidbar.
Dazu kommt, dass auch bei einer schweren Grippe Menschen beatmet werden müssen und junge Menschen ebenfalls betroffen sind und immer waren. Aber die Grippe, an der bei uns bis zu 25.000 im Jahr gestorben sein sollen, ohne dass es jemanden großartig gejuckt hätte, ist plötzlich verschwunden.

Letztlich ist nicht ausgeschlossen, das manche Dinge in erster Linie dem besseren Aufbauschen einer weltweiten effizienten Verbreitung von Massenpanik dienten und dienen.
Vor allem die Tatsache, dass man die in Alten- und Pflegeheimen zusammengepferchte Menschen nicht mit ausreichenden Maßnahmen schützt und ausgerechnet dann Lockerungen einführt, wenn man wissen müsste, das es schlimmer werden wird, ist bei der Verbreitung von Massenpanik ziemlich hilfreich.

Das Virus hat uns längst im Griff, weil alleine durch die bisher nie zuvor stattgefundene öffentliche Zählung von Infizierten und Toten von Anfang an auf weltweite Panik aufgebaut wurde, während die Maßnahmen gleichzeitig aber nicht oder nur bedingt so umgesetzt wurden, wie es in einer Pandemie sein sollte.

Halte es z.B. für sehr wahrscheinlich, dass man einfache Maßnahmen, mit denen man die Folgen des Virus von vorne herein minimieren kann, bei der WHO und auch in den Gesundheitssystemen nicht finden wird.
Menschen in Alten- und Pflegeheimen bekommen üblicherweise viele Medikamente und eher minderwertige Nahrung, da es um Hauptsache billig geht und nicht auf eine hochwertige Versorgung geachtet wird. Damit fängt es aber schon an, da nach vielen Studien der Vitamin- und Mineralstoffhaushalt einen Einfluss auf das Immunsystem und den Verlauf der Erkrankung hat. Interessiert aber keinen.

Zudem: Entweder hat man ein gefährliches Virus und ergreift Maßnahmen wie Neuseeland oder man lässt es auch auf Weisung der WHO weitestgehend laufen, wie in Europa. Wir haben diese Zahlen jetzt auch, weil wir mit mangelhaften und falschen, teils auch durch die WHO empfohlenen, Maßnahmen dafür gesorgt haben.
Ich bin nicht mehr bereit, mich auf Basis dieser Datenlage weiter zum Larry der neuesten Meldungen machen zu lassen und kann diese ganzen Meldungen auch nicht mehr richtig ernst nehmen.
Sie haben mit ihrer Unfähigkeit die Infektionen nicht eingedämmt und aus den Heimen raus gehalten, sondern eher dafür gesorgt, dass sie da jetzt voll angekommen sind. Es sind vor allem diese Menschen, die sterben.
Auch die ganzen Mutationen, von denen unsere Wissenschaftler keine Ahnung haben, da sie nicht darauf geachtet haben, haben wir durch freie Grenzpassierung und Urlaubsreisen selbst erzeugt und verteilt, weil wir die bei einer Pandemie notwendigen Maßnahmen nicht beachtet haben.

Für mich heißt das, wenn sich nahezu alle in Europa von einer Organisation leiten lassen, die in der Hauptsache durch die Interessen der Impfindustrie geleitet wird, die sich eine Durchseuchung zu ihrem eigenen Vorteil nur wünschen kann (nur dann ist der Druck auf die Bevölkerung für eine Impfung groß genug), dann folgt man ihren Empfehlungen in Sachen offene Grenzen, etc. und schon ist es passiert.
Es wäre z.B. die Aufgabe einer Weltgesundheitsbehörde gewesen, letztes Jahr sofort eine Empfehlung zum Einstellen alle Flüge von und nach China abzugeben. So sind erstmal weiterhin über Monate täglich hunderte in Jumbo-Jets überall in Europa angekommen und weiter Menschen geschäftlich von und nach China gereist. Egal.
Du weißt es, ich weiß es, wie die Länder es machen, die es besser machen als Europa. Wir müssen es nicht weiter erwähnen.

Die Impfbranche ist weder offen, noch transparent, noch wissenschaftlich. Die ist aktuell auf Milliarden oder besser Billionen Umsatz ausgelegt und gibt wie Pharma insgesamt extrem viel Geld für Werbung aus. Geld hat keine Skrupel und keinerlei Moral und wird sie niemals haben.

Bei der damals schnell hergestellten und durch die EMA als sicher zugelassenen Pandemriximpfung wurde bei wenig Infektionen und Toten durch das Virus (glaube 352 Tote in D) trotzdem ein Jahr lang Panik verbreitet.
Die Regierung hat damals einen anderen Impfstoff ohne Adjuvanzien bekommen. Was zeigt, dass auch sie an die Pandemie geglaubt hatten, die die WHO ausgerufen hatte.
Damit hatten wir 2010 bei nur 5,3 Mill. Impfungen (da die Bevölkerung nicht an die Pandemie geglaubt hat) mehr als 30/100.000 Impfkomplikationen. Hatte das damals regelmäßig abgefragt. Viele Millionen Euro wurden danach verbrannt, da sich viele nicht haben impfen lassen. Die meisten Menschen waren damals zum Glück nicht so blöd, wie sie dachten, sonst wäre der humane Schaden größer gewesen.
Von den 54 damals in Zusammenhang mit der Impfung Verstorbenen haben sie mittlerweile 42 aus dem Register gelöscht.
Narkolepsie haben wir neben anderen gemeldeten Schäden auch über 100 Fälle. Kann mich da bei uns an keine diesbezüglichen Schlagzeilen erinnern.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63356/Grippeimpfung-Wie-Pandemrix-eine-Narkolepsie-ausloest
Es kam überall zu Narkolepsiefällen, wo geimpft wurde. Ist unheilbar. Schlimmer noch, kann jeder Geimpfte es lebenslang bekommen, wenn die erforderlichen Umstände „Blut-Hirn-Schranke geöffnet“ eintreffen, weil er die Antikörper die sich auf den Rezeptor seines Hirns auswirken lebenslang im Körper trägt.

Eine weitere Erkrankung, eine schwere Entzündung oder eine Infektion könnte laut Steinman jedoch die Blut-Hirn-Schranke für kurze Zeit öffnen. Dieses Ereignis müsste nicht mit der Impfung zusammenfallen, da die Antikörper ja lebenslang im Blut vorhanden sind. Dies würde erklären, warum Geimpfte auch Jahre nach der Impfung noch an einer Narkolepsie erkranken können.

In UK haben sie damals nur eine Impfpflicht für das NHS eingeführt. Natürlich kam es auch dort unter dem NHS und den restlichen Geimpften zu Narkolepsiefällen.


Nur deshalb gibt es diesmal für das NHS keine Impfpflicht.
Ob die existierenden Fälle schon alle anerkannt wurden, ist mehr als fraglich. Einen Impfschaden anerkannt zu bekommen ist ein Jahrelanges Verfahren. Zudem kommen viele Menschen nach vielen Jahren zwischen Impfung und Erkrankung gar nicht auf die Idee eines Zusammenhangs. Narkolepsie kann auch leicht als psych. Erkrankung ausgelegt werden.
Die Impfindustrie redet nicht gerne über die von Ihnen erzeugten Schäden und sagt immer, ihre Impfungen wären sicher. Wenn man es nicht gezielt verfolgt, bekommt man so gut wie nichts davon mit.
Wenn es 2015 gemäß Ärzteblatt rund 1.300 Narkolepsiefälle in der EU gewesen sein sollen, werden es mittlerweile also bereits mehr Fälle sein. Alleine in Schweden sollen es schon 1.500 Fälle sein, wurde gestern bei wiso gesagt.

In allen Ländern ist insbesondere das Gesundheitspersonal zurückhaltend sich impfen zu lassen, da diese Menschen sich am Besten mit Medizin und den unerwünschten Folgen diverser Impfungen auskennen. Und davon gab es schon reichlich.

Ich habe mich bereits durch etliche Seiten gelesen, die auch heute noch behaupten, dass es 2010 eine schlimme Pandemie war, nur die Impfungen das Schlimmste verhindert hätten und es nur einige wenige Fälle von Narkolepsie gegeben oder nur in Schweden gegeben hätte. Oder das man gar nicht wüsste, wieso das in Schweden passiert ist. Es wird gezielt Geschichtsklitterung betrieben. Eigentlich seit es Impfungen gibt. Und das macht sie letztlich für mich auch so unseriös.

Selbst Doshi hat zu meiner Überraschung festgestellt, dass sie den Beweis der Wirksamkeit von Grippeimpfungen durch Vergleichsstudien bis heute offen bleiben.
Denn die Endpunkte der Covid-Impfstudien sind falsch und die Wirkung fraglich. Sie wissen, dass diese Impfungen nicht vor Infektion oder Weitergabe des Virus schützen. Sie wissen, dass man trotz diesen Impfungen erkranken und auch schwer erkranken und sterben kann. Das Ziel war nicht festzustellen, dass schwere Erkrankungen verhindert werden. Das konnten diese Studien in der Kürze der Zeit gar nicht beweisen.
So wie bis heute nicht durch Studien bewiesen ist, ob mit der Grippeschutzimpfung Geimpfte tatsächlich weniger schwer an Grippe erkranken oder sterben, als Ungeimpfte.
https://www.bmj.com/content/371/bmj.m4037

Auch diesmal wird es sein, wie es immer war und ist, insbesondere wenn man nicht ausreichend getestete Impfungen, nur mit noch viel höheren Risiken als bei der Schweinegrippe, da eine Gentherapie zugelassen wurde, auf die Menschheit loslässt.
Auch bei der Krebsbehandlung werden mRNA-Viren zur Modulation der DNA eingesetzt. Und wenn diese Impfungen bis 2019 unter die genetischen Impfungen fielen, wird auch damit eine Realitätsverschiebung betrieben. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-212018/impfen-mit-genen/
Viel mehr als das sollte uns bewegen, was der Arzneimittelbrief dazu, also zur Entwicklung genetischer Impfstoffe gegen Sars-Cov2, sagt:
https://www.researchgate.net/publication/345950519_Zur_Entwicklung_genetischer_Impfstoffe_gegen_SARS-CoV-2_-_technologische_Ansatze_sowie_klinische_Risiken_als_Folge_verkurzter_Prufphasen

Im September 2020 wandten sich 140 nationale Akademien der Wissenschaften in einer gemeinsamen Pressemitteilung an die Öffentlichkeit. Sie kritisierten die millionenfachen Vorbestellungen der nicht zugelassenen Impfstoffe durch verschiedene Staaten als „Impfstoffnationalismus“. Der Zugang zu Impfstoffen durch Länder und Einzelpersonen habe sich nicht nach der Zahlungsfähigkeit, sondern nach dem Bedarf zu richten. Außerdem wurde vor beschleunigten Verfahren bei der Impfstoffsicherheit gewarnt und transparente, gründliche, internationale Bewertung von Wirksamkeit und Sicherheit in den klinischen Phasen der Prüfung angemahnt (36, vgl. auch 10)

Bei genauer Betrachtung geht es nämlich gar nicht um Kritik von Impfgegnern und Verschwörungstheoretikern, wie man dem dummen Volk Glauben machen will.
Es geht im Kern um die zahlreiche Kritik von sehr vielen Wissenschaftlern und Medizinern, die man alle mundtot machen will, indem man die Kritik in eine Ecke stecken will, die der normale Bürger nicht als gerechtfertigt wahrnehmen soll.
Von denen sich offensichtlich bislang zu wenige trauen laut öffentlich Stellung zu nehmen. Einige Mediziner, sogar Impfärzte haben aber bereits eine umfangreiche Kritik zu den Impfungen auf ihrer Homepage.

So lernt man denn auch, dass es in Versuchen/Studien noch nie gelungen ist, eine genetische Impfung zu den entwickeln, die eine sterile Immunität schafft, sondern in Tierversuchen nur eine schwache Immunität ohne Verhinderung der Weitergabe des Krankheitserregers gelungen ist.
Deshalb also die wie ein starkes Adjuvanz wirkende neue Nanopartikelemulsion mit PEG als Verstärker. Deshalb die Ankündigung, dass nicht erwartet wird, dass die neuen Impfstoffe die Weitergabe des Virus unterbrechen.

Sie impfen, egal ob jemand einen leichten Infekt hat oder ob er schwer erkrankt ist. Auf eine Covid- oder sonstige Infektion ist, sofern sie nicht schwer ist, sowieso nicht zu achten. Auf chronische Erkrankungen ist nicht zu achten. Offene Blut-Hirn-Schranke egal.
Eigentlich alles egal. Sie achten nicht einmal auf all das, was der Hersteller explizit ausgeschlossen hat oder in der Zulassung als Risiko gesehen wird.
Es werden wieder Menschen kurz nach der Impfung sterben, deren Tod in vielen Ländern natürlich so gut wie nie in Zusammenhang mit der Impfung gestellt werden. Das verbietet schon die Pro-Impf-Haltung, die jede Kritik auslöschen soll.
Die nordischen Länder sind etwas offener mit ihrer Einschätzung von Impfungen, was hier nie passieren wird, und haben bereits die Tage in einer Nachricht mitgeteilt, dass die Nebenwirkungen für Menschen ab 80 mit schwerer Erkrankung so schwer sind, dass diese Menschen alleine deshalb sterben können. Dort gab es bisher 23 Todesfälle nach der Impfung.

Natürlich werden auch ganz ausnahmsweise einige wenige Todesfälle als Impffolge gewertet werden. Wie dieser vielleicht:


Gesunder aktiver Mann, der nach der Impfung plötzlich an einer in Verbindung mit Impfungen bekannten unbehandelbaren Thrombozytopenie lebensgefährlich erkrankt und durch einen hämorrhagischen Schlaganfall, der auf den unbehandelbaren Mangel an Blutplättchen zurückzuführen war verstirbt. Es wird schon geschrieben, sein Tod könnte keine Verbindung zur Impfung haben. Diese Studie sagt etwas anderes, da sie einen Zusammenhang zeigt: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27789259/

Es ist jedoch nicht einmal auszuschliessen, dass es einige Zeit nach der Impfung zu einer erhöhten Sterblichkeit der Geimpften kommt. Es gibt keinerlei Studien, mit denen ausführlich getestet wurde, wie sich die diversen Dauermedikamente der älteren Menschheit oder schwer Erkrankter langfristig mit der Impfung vertragen. Im Gegenteil ist dies in der Zulassung als Sicherheitsrisiko aufgeführt.

Schon liest man von afrikanischen Wissenschaftler, die die erste Dosis als Möglichkeit sehen, sich eher mit dem Virus zu infizieren. Infiziert sind derzeit jedenfalls ziemlich viele der frisch Geimpften in Altenheimen.

Auch diesmal werden viele Menschen Folgen durch allergische Reaktionen und Autoimmunkrankheiten erleiden, wie noch 2018 als ein großes Risiko der mRNA-Impfungen in einer Studie aufgeführt wurde. Es hat mit Sicherheit gute Gründe, warum bisher auf normalem Weg keine mRNA-Impfung zugelassen wurde.
Was, wenn die Abbauprodukte der in unserem Körper genetisch hergestellten Antikörper, die sicher im Körper zirkulieren werden und vom Immunsystem als fremd erkannt werden, langfristig dazu führen, dass das Immunsystem anfängt die eigenen Zellen zu bekämpfen? Das musste ja nicht getestet werden.
Es wird Nervenerkrankungen, und die üblichen Folgen geben. Sind ja auch überall schon als Nebenwirkungen aufgeführt, die aufgrund der Kürze der Studie nicht langfristig verfolgt wurden.

Es wird möglicherweise dazu kommen, dass junge Frauen keine Kinder mehr bekommen können oder es vermehrt zu Frühgeburten kommt, da es laut einer Studie https://virological.org/t/response-to-ncov2019-against-backdrop-of-endogenous-retroviruses/396 wie bei der Narkolepsie Ähnlichkeiten des Antikörpers mit einem Rezeptor im Gehirn, hier eine Ähnlichkeit des Antikörpers gegen das Sars-Cov2-Spike mit Bereichen eines Spikes gibt, das im menschlichen Körper am Aufbau der Plazenta beteiligt ist. Anstatt es zu untersuchen, wird es erstmal als Gerücht bestritten.
Jetzt wird hier öffentlich behauptet, es käme in Zusammenhang mit Covid nicht vor, dass es Fehlgeburten geben würde. Was eine glatte Lüge ist. Berichte dazu gibt es.
https://www.cnbc.com/2020/05/01/second-trimester-miscarriage-attributed-to-a-coronavirus-infection-of-placenta.html

Zum möglichen negativen Einfluss auf die Zeugungsfähigkeit läuft bereits eine Studie, die ich an anderer Stelle gepostet habe.

Es ist schon seit Jahrzehnten bekannt, dass pegylierte Nanoemulsionen, verimpfte Lipide, PEG ein Immunologisches Problem darstellen. Keinesfalls ist es so, dass das nicht bekannt ist, wie man bei uns teilweise lesen kann.
Mehr als 70% der Menschen sollen laut einer Studie von 2016 Antikörper oder Allergien gegen PEG entwickelt haben. Dieses in der Petition erwähnte und weitere Risiken findet man auch hier ausführlich und aktuell beschrieben wieder: https://pulitzercenter.org/reporting/suspicions-grow-nanoparticles-pfizers-covid-19-vaccine-trigger-rare-allergic-reactions

Zudem wird es aller Wahrscheinlich nach unbekannte Folgen geben, die so schnell auch von den Ärzten und Geimpften möglicherweise nicht mit den Impfungen in Zusammenhang gebracht werden. Kommt natürlich auch darauf an, wie häufig sie vorkommen.
Die aktuellen Impfungen sind zudem weder darauf getestet, ob sie Krebs erzeugen, noch sonst irgendwas. Das waren alles Schnellprüfungen.

Das Zauberwort für die ausgelöste Narkolepsie heißt wohl pathogenes Priming. Der Verfasser der nachfolgenden Studie, selbst ehemaliger Sachverständiger im Nationalen Programm zur Entschädigung von Impfverletzungen und seither nicht mehr von Impfungen überzeugt, kann nicht ausschliessen, dass es bereits früher solche Fehler bei der Herstellung von Impfstoffen gab. Pathogenes Priming verantwortlich für das Auftreten der Narkolepsie ist die gleiche Funktionsweise, mit der es in mehreren früheren Studien bei Impfungen gegen Coronaviren zur Krankheitsverbesserung (heißt, die Menschen erkranken wegen der Impfung stärker und sterben schneller), auch als VAED oder VAERD bezeichnet, gekommen ist. Und das ist auch schon das Hauptproblem. Denn auch wenn es in der Kürze der Zeit noch nicht aufgetreten ist, und auch bei den Tierstudien oder DNA-Studien nicht explizit untersucht wurde, aber überall als mögliches Risiko weiter unter Beobachtung steht und jetzt erst in Studien oder bei der Beaobachtung der geimpften Bevölkerung erfasst werden soll, dann ist es nicht ausgeschlossen, dass es noch auftritt. In der Form oder in einer anderen Form des pathogen Primings.
Ganz abgesehen davon, dass es bei diesem Virus besondere Bedingungen gibt

-Alle immunogenen SARS-CoV-2-Epitope haben bis auf eines Ähnlichkeit mit menschlichen Proteinen.
-Etwa ein Drittel der potenziell zielgerichteten menschlichen Proteine ​​(mutmaßliche Autoantigene) spielt eine Schlüsselrolle im adaptiven Immunsystem.
-Die Liste der viralen / humanen Protein-Übereinstimmungen liefert Hinweise darauf, welche Epitope oder Teile von Epitopen an der Immunopathogenese der COVID-19-Krankheit aufgrund einer SARS-CoV-2-Infektion beteiligt sein könnten.
-Es zeigt auch an, welche Epitope aufgrund einer vorherigen Infektion oder nach Exposition gegenüber SARS-CoV-2 oder Verwandten nach der Impfung für das autoimmunologisch pathogene Priming verantwortlich sein könnten.
-Diese Epitope sollten von den in der Entwicklung befindlichen Impfstoffen ausgeschlossen werden, um die Autoimmunität aufgrund des Risikos einer pathogenen Grundierung zu minimieren.
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2589909020300186

Unbeabsichtigte Folgen der Pathogenese von Impfstoffen sind weder neu noch unerwartet. Sie sind nur dann unerwartet, wenn diejenigen, die sie entwickeln, das verfügbare Wissen nicht in ihren Formulierungsplan aufnehmen. Beispielsweise führte der in Europa verwendete H1N1-Influenza-Impfstoff bei einigen Patienten zu Narkolepsie, was auf eine Homologie zwischen dem menschlichen Hypocretin (auch bekannt als Orexin) -Rezeptor-2-Molekül und den im Impfstoff vorhandenen Proteinen zurückzuführen ist. Dies wurde durch den Nachweis kreuzreaktiver Antikörper im Serum von Patienten festgestellt, die nach einer H1N1-Impfung in Europa eine Narkolepsie entwickeln [ 5 ].

Dieser Mann hat wie sehr viele andere Wissenschaftler frühzeitig darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, pathogenes Priming bei den Covid-Impfungen auch durch Tierstudien im Vorfeld auszuschliessen. Auch Verfechter von Impfungen haben das getan und darauf hingewiesen. Sie haben darauf hingewiesen, dass DNA-Tests und Tierstudien gemacht werden müssen und zwingend darauf geachtet werden muss, dass die Impfungen tatsächlich sicher sind. Eine weitere von mehreren Studien. https://science.sciencemag.org/content/368/6494/945.full Scheint nicht passiert zu sein.

Ganz generell scheint das Problem des pathogenenen Primings durch Impfungen das gleiche Problem zu sein, warum Menschen an Langzeitcovid leiden. Sie bilden bei einer Infektion viele Autoantikörper.


Da es überall unter Beobachtung steht, ob durch die Impfung bei Abnahme des Impfschutzes oder falls zum Beispiel die Zeiträume zwischen den Impfungen verlängert werden (bei Biontech waren es nur 21 Tage) eine Krankheitsverbesserung auftritt, kann es während der Studien nicht ausreichend untersucht worden zu sein. Dies liegt wohl nicht nur an den nicht ausreichend erfolgten Tierstudien, sondern natürlich auch an der Kürze der Entwicklungszeit. Fast könnte man denken, dass sie sich deshalb so beeilt haben.

Although not observed or identified in clinical studies with COVID-19 vaccines, there is a theoretical risk, mostly based on non-clinical betacoronavirus data, of VAED occurring either before the full vaccine regimen is administered or in vaccinees who have waning immunity over time. If VAED were to be identified as a true risk, depending on its incidence and severity, it may negatively impact the overall vaccine benefit risk assessment for certain individuals.

Daher kann es keinesfalls übertrieben sein, dieses mögliche Risiko öffentlich zu erwähnen.
Wenn Impfhersteller sagen, sie glauben nicht, dass das passieren wird, kann das nicht ausreichen. Glaube gehört in die Kirche. Wissenschaft fusst auf Beweisen.

Im Gegenteil hat man den Eindruck, dass es grob fahrlässig ist, wenn Impfungen sehr schnell eingesetzt werden, bei denen ein pathologisches Priming nicht komplett ausgeschlossen wurde und die Geimpften vorher nicht einmal darüber informiert werden, dass diese Gefahr bei nachlassendem Impfschutz bestehen könnte.
Denn eigentlich sollen Impfungen in allererster Linie der Gesundheit der Menschheit dienen und nicht dem Reichtum der Impfstoffhersteller, den wir finanzieren.
Sie sollten nicht nur auf der Hoffnung auf Verbesserung der Situation aufbauen. Ihre positive Wirkung sollte bewiesen sein.
Deshalb kann es meiner Ansicht nach kein akzeptables Konzept sein, unter diesen Bedingungen bereits jetzt zu impfen. Und wenn, dann wirklich nur die, die vermehrt an Covid sterben. Obwohl auch das unter ethischen Gesichtspunkten fraglich ist, denn es ist nur ein Menschenversuch.

Wenn demnächst bei unzähligen Geimpften wegen des nachlassenden Impfschutzes oder durch einen verlängerten Zeitraum zwischen den Impfungen eine Krankheitsverbesserung mit schwersten Erkrankungen und Todesfällen auftreten sollte, was nicht auf eine bestimmte Impfung beschränkt sein dürfte, dann haben wir (und das sollte jedem klar sein) ein Problem, gegen das die aktuelle Situation noch eine Spaßveranstaltungen ist.

Wir machen hier einen Menschenversuch an der gesamten Menschheit mit auf die Schnelle entwickelten und in der Art niemals vorher zugelassenen Impfungen und jeder kann aktiv teilnehmen, in dem er seine Nebenwirkungen einer App meldet. :rofl:
Sehr clever. Denn so werden die Schäden nicht erst an das normale Impfschadensregister gemeldet, dort nicht eingetragen und sind somit auch nicht öffentlich einsehbar.
Konnte jedenfalls nicht sehen, dass man die App-Meldungen einsehen könnte. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. :mask:
Ich glaube nicht, dass sie vom RKI alle Meldungen weitergeben werden, ohne zu bereinigen, und zudem haben die derzeit Geimpften zum größten Teil kein Handy.
Habe gesehen, dass die Biontech-Impfung in unserem normalen Impfschadensregister noch nicht einmal angelegt wurde, obwohl schon über 1 Million geimpft und mindesten 10 Menschen danach verstorben sind.
Warum bei uns so wenige Tote nach Impfung gemeldet werden, wenn es in Norwegen bei 30.000 Impfungen schon 23 Tote waren, überlasse ich der persönlichen Schlussfolgerung.
Für Meldungen von ernsten Nebenwirkungen gibt es nur einen Meldeweg. Den eigentlichen Meldeweg für Ärzte:


Das ist der einzig korrekte Meldeweg ernsthafte Nebenwirkungen zu melden. Ärzte sind eigentlich gesetzlich dazu verpflichtet. Ehrlich gesagt, hatte ich mich mit dem Thema ca. 10 Jahre nicht mehr wirklich beschäftigt.

Wenn eine Impfung nicht einmal versprechen kann, dass sie Infektionen und deren Weitergabe sicher verhindert, die Geimpften sicher vor schwerer Erkrankung schützt und in jeder Beziehung sicher ist, der Hersteller seinen Anlegern die diversen Risiken bereits vor Monaten offen gelegt hat und überall in den Ländern eine Überwachung auf mögliche schwerste Konsequenzen dieser Impfung durchgeführt wird, für was dann überhaupt impfen? Es ist so oder so russisch Roulette und man weiß nicht wirklich, wo die Risiken für Menschen unter 70 oder 80 höher sind. Die Alten sterben unvermeidlich sowieso bald.

Bislang ist nicht einmal die WHO sicher, dass es klappt. Kann ja auch nicht, wenn mRNA-Impfungen bislang nie eine sterile Immunität erzeugt haben.

Was steht denn in der Zulassung. (Seite 132/140)

Uncertainties and limitations about favourable effects
Based on the available limited data, no reliable conclusion on the efficacy of the vaccine against severe COVID-19 can be drawn from 7 days after the second dose (secondary endpoint). The estimated efficacy against severe COVID-19 occurring at least 7 days after dose 2 was 66.4%, with a large and negative lower bound CI (95% CI: -124.8%; 96.3%). Only a limited number of events occurred at the cut-off date of analysis (1 and 4 cases in the vaccine and placebo groups respectively). The posterior probability for the true vaccine efficacy ≥ 30% (74.29%) did not meet the pre-specified success criterion.
Consequently, the efficacy against the severe disease across subgroups, notably certain populations at high-risk of severe COVID-19 cannot be estimated (elderly and subjects with comorbidities).

The pivotal study was not designed to assess the effect of the vaccine against transmission of SARSCoV-2 from subjects who would be infected after vaccination.

There seems to be at least a partial onset of protection after the first dose, but this remains unconfirmed at this stage.

Was steht im Risk Management Plan.

Module SVIII. Summary of the Safety Concerns Table 26. Summary of Safety Concerns
Important Identified Risks- Anaphylaxis
Important Potential Risks- Vaccine-associated enhanced disease (VAED) including Vaccine-associated enhanced respiratory disease (VAERD)
Missing Information- Use in pregnancy and while breast feeding, Use in immunocompromised patients, Use in frail patients with co-morbidities (e.g. chronic obstructive pulmonary disease (COPD), diabetes, chronic neurological disease, cardiovascular disorders), Use in patients with autoimmune or inflammatory disorders, Interaction with other vaccines
Long term safety data

Nicht zu vergessen die Verunreinigungen in den Impfungen, die erwähnt werden oder die Substanzen, die in der eingesetzten Form alle völlig neu entwickelt wurden und nicht restlos auf Sicherheit getestet wurden. Deren Risiken unbekannt sind. Die erst im Nachhinein offen gelegt werden müssen. Wie auch der Einsatz von Tetrahydrofuran bei der Herstellung. (Seite 38+39/140) Tangit war mir bisher nur als Kleber für Kunststoffkondensatrohre bekannt.

Welche Daten sind in der Zulassung enthalten:

Data Cut-off dates:
• 24 August 2020 (Phase 1 safety and immunogenicity data through 1 month after Dose 2)
• 02 September 2020 (Phase 2 safety data 7 days after Dose 2 only)
• 06 October 2020 (Phase 2/3 safety data 1 month after Dose 2 for the first 6610 participants, and available safety data for all 36,855 participants)
• 04 November 2020 (Phase 2/3 first interim analysis for efficacy at 94 cases)

Also keinesfalls Daten zum Impfschutz oder zur Sicherheit, die sich auf alle ca. 20.000 Geimpften beziehen. Nur die Nebenwirkungen beim und kurz nach dem Verimpfen und Antikörper aus Studie 1. Die neuesten Daten zur Zulassung beziehen sich nur auf 94 Fälle.

Das diese Impfungen nach all den vergangenen Impfskandalen nun auf die Schnelle ohne ausreichende Sicherheitsprotokolle zugelassen wurden, ist eigentlich ein Skandal.
Das sie entgegen den in der Zulassung stehenden Daten Impfungen daraus machen, die die Pandemie beenden werden und daraus mehr noch ein weltweites Wettimpfen gemacht haben, bei dem alle kritischen Stimmen unterdrückt werden, ist es noch viel mehr.
Das ist eine komplett kranke Situation, die von Politik und Medien unterstützt wird und in der die Geimpften sich mehrheitlich nicht darüber im Klaren sein dürften, was ihnen das genau geimpft wird.

Leider ist es so, das von einer WHO, die im Wesentlichen die Impfindustrie representiert, nicht erwartet werden kann, dass sie andere als pharmazeutische Mittel und Impfungen ernsthaft im großen Stil bewertet oder empfiehlt. Schon gar nicht, wenn die Patente abgelaufen sind und nichts mehr zu verdienen ist.
Nur China hat gegen die Zahlung von mehreren Millionen auch einige der dort von Anfang an eingesetzten typischen traditionellen chinesischen Kräuterzubereitungen in der Liste der von der WHO zur Covid-Behandlung empfohlenen Mittel stehen, wie ich früh letztes Jahr gelesen hatte.
Was, wenn man mit recht einfachen für jeden erhältlichen Mitteln, die man zu Anfang einer Covid-Infektion nimmt, die Infektion in vielen Fällen stoppen oder positiv beeinflussen kann, uns das aber von einer WHO, deren Ziel grundsätzlich die Durchimpfung der Bevölkerung ist, niemals mitgeteilt werden wird. Ich bin skeptisch. Wenn Milliarden und starke einseitige Interessen im Spiel sind, kann es keine Wahrheit geben.

Und was hat Moderna zur Untersuchung der Probanden auf eine Infektion während der Studie geäußert (hatte es auch mehreren Seiten zur Impfstoffentwicklung gelesen), was natürlich unter der Voraussetzung, dass es mit mRNA-Impfungen sowieso keine sterile Immunität gibt, auch Sinn macht:

Was ist mit Hotez 'zweitem Kriterium, der Unterbrechung der Virusübertragung, von dem einige Experten argumentiert haben, dass 17 der wichtigste Test in Phase-III-Studien sein sollte?
„Unsere Studie wird keine Verhinderung der Übertragung demonstrieren“, sagte Zaks, „denn um dies zu tun, muss man zweimal pro Woche sehr lange Menschen abwischen, und das wird betrieblich unhaltbar.“

Was die tatsächlichen Folgen dieser Covid-Impfungen für die Geimpften sein werden, wird man vielleicht schnell, vielleicht erst in ein, zwei Jahren oder später wissen.

Wie irgend ein Mensch auf die Idee kommen kann, das diese Impfungen sicher sind, ist mir persönlich unbegreiflich.
Dazu haben sich nicht nur viel zu viele Wissenschaftler eindeutig so geäußert, dass nicht ausreichend auf Sicherheit geprüft wurde. Die Risiken stehen sogar direkt in der Zulassung.

Impfungen sind ganz prinzipiell niemals so sicher, dass keiner zu Schaden kommt.
Sicherheit so zu beschreiben, dass die überwiegende Mehrheit Nebenwirkungen hat, aber nicht gleich an der Impfung stirbt oder krank wird, ein möglicher Erfolg der Impfung und die möglichen schwerwiegenden Folgen sich erst noch herausstellen müssen, geht aber gar nicht.
Das ist definitiv kein Sicherheitsprofil. So wollten wir auch nicht, dass irgend etwas anderes zugelassen wird. Auch wenn dies sicherlich zuweilen geschieht.
Wer würde ein Elektroauto kaufen, bei dem in der Kritik so viele Einschränkungen der Funktion aufgeführt wären und zum Abschluss vom Hersteller darauf hingewiesen wird, dass unter strenger Beobachtung steht, ob die völlig neuartige Batterie auf Basis eines früheren bislang erfolglosen Aufbaus wie damals explodieren würde, wenn sie aufgeladen wird und zwischen den Ladezeiten ein zu langer Zeitraum vergangen ist oder die Batteriekapazität zu niedrig ist und man daher nicht genau wüsste, ob das Fahrzeug dauerhaft sicher fahrbereit wäre.

Noch viel schlimmer wird es dann, wen man die Bedenken der Wissenschaftler zu den DNA basierten Impfungen liest.

Habe derzeit nicht vor, mich noch einmal dazu zu äußern. Aber das musste einmal sein.

Impfungen sind keine harmlosen Spaßveranstaltung, die man mal eben so in einem Tag entwirft, die auf zahlreiche Gefahren hin nicht untersucht wurden und nach dem Prinzip Hoffnung funktionieren. So sollten sie auch nicht vermarktet werden.
Impfungen können schwerwiegende Folgen haben, krank machen und manchmal auch töten und sind daher auf die wichtigsten Punkte zwingend vor der Zulassung ausreichend zu untersuchen. Dabei ist es egal, wie viele Menschen in kurzen Studien geimpft wurden, wenn mögliche negative Folgen erst später auftauchen können. Denn das beweist eine kurze Studie nicht.
Mein Vertrauen in die Politik und die EMA hat sich damit restlos erledigt. Jetzt haben wir sogar tatsächlich weitestgehend von der Regierung gleichgeschaltete Medien.
Sie lügen uns frech ins Gesicht. Ich bin wirklich fassungslos. Zum Glück betrifft es nicht alle Medien.

Da wir den aktuellen Zustand durch Vermeidung der für mich die ganzen Monate angebrachten Maßnahmen -siehe Neuseeland- erreicht haben, haben wir ihn auch selbst zu verantworten.
Die meisten Mitbürger haben sich an diesem Zustand gerne beteiligt und viele sollen es kaum abwarten können, den nächsten Urlaub auf irgend einer Insel zu erleben, um von dort deren Mutationen hier her zu bringen und unsere dort hin.
Für mich sind wir mit kleinen Unterbrechungen die ganze Zeit über den falschen Weg gegangen und werden ihn wahrscheinlich mit diversen Unterbrechungen bis zum bitteren Ende weitergehen.

Die Perversion in Sachen Impfungen nimmt schon weitere Formen an. Während die WHO Neuseeland empfiehlt, mit dem Impfen abzuwarten, wenn sie weiterhin frei von Infektionen bleiben wollen, da eine Unterbrechung der Übertragung des Virus durch Geimpfte nicht bekannt ist:

Neuseeland sollte seine Einführung von Covid-19-Impfstoffen nicht beschleunigen, wenn es weiterhin gute Ergebnisse erzielen will, warnt die Weltgesundheitsorganisation.
https://www.tvnz.co.nz/one-news/new-zealand/dont-rush-covid-19-vaccine-rollout-warns-new-zealand

wollten einige hier Sonderrechte für Geimpfte einführen und haben das wohl schon in einem Bundesland getan und wieder zurückgenommen.

Was soll ich hier noch schreiben? Mir fällt nichts mehr ein.
Mit Wissenschaft hat das alles für mich irgendwie gar nichts mehr zu tun.
Eher mit allgemeiner Ratlosigkeit, nicht verlässlichen Testmethoden, Unwissenheit, Fehlern, Dummheit, Unwahrheit, Unklarheit, Täuschung, wilden verantwortungslosen Menschenversuchen durch nicht ausreichend geprüfte Impfungen als Folge des kompletten Versagens der Politik in Zusammenarbeit mit EMA und WHO, da auf eine erfolgreiche Containmentstrategie, die sich hier im Forum mehrere User gewünscht hätten, verzichtet wurde.

Träume also weiter von Ländern wie Neuseeland, die sich durch ihre Strategie der Pandemiekontrolle eine unglaubliche Freiheit für sich, ihr Leben und ihre Industrie erarbeitet haben. Ich fürchte, für uns wird das vorerst ein Traum bleiben.
Hoffe, das Neuseeland all das Erreichte nicht durch den leichtfertigen Einsatz genetischer Impfungen bald wieder verlieren und weiterhin so klug und weise entscheiden wird.

Mein Dank gilt @MichaMeier :heart:
Ohne einen seiner Beiträge wäre ich wohl bis jetzt noch nicht aufgewacht. :slightly_smiling_face: